Willkommen bei der beko ost
Wer sind wir?
Die beko ost (Behindertenkonferenz SG AR AI) ist ein Verein, der die Interessen der Menschen mit Behinderung vertritt. In den Gremien der beko ost arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung aktiv mit. Grundlage des Handelns ist die Behindertenkonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK), die von der Schweiz 2014 ratifiziert wurde. Die beko ost setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen ein, dazu gehören Wohnen, Bildung, Arbeiten, Mobilität, Kommunikation, Freizeit, politische Teilhabe und vieles mehr. Die beko ost möchte die Stimmen, die sich zu den Themen äussern möchten, bündeln und ihnen so mehr Gewicht geben.
Die gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen für Menschen mit einer Behinderung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Was macht die beko ost im Detail? Alle Infos finden Sie hier.
Aktuelles
Nationale Inklusionsinitiative: Vernehmlassungsantwort zum indirekten Gegenentwurf
Der Entwurf des indirekten Gegenvorschlags zur nationalen Inklusions-Initiative liegt vor. Die beko ost hat an der Vernehmlassung teilgenommen und eine Vernehmlassungsantwort eingereicht. Dabei haben wir
1. Revisionsschritt BehG (Wohnen ambulant): Stellungnahme beko ost
Die Gesetzesvorlage «Nachtrag zum Gesetz über die soziale Sicherung und Integration von Menschen mit Behinderung (Finanzierung ambulante Leistungen im Bereich Wohnen)» ist an den Kantonsrat
Workshop – Gegen Gewalt an Frauen mit Behinderungen
Worum geht es? Im Dezember gibt es in der ganzen Schweiz Aktionstage zum Thema «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Dieses Jahr mit dem Fokus Gewalt
Kick-Off Revision BehG zum stationären Wohnen
Wir haben uns diese Woche auf den zweiten Schritt der Gesetzesrevision vorbereitet. In vier Arbeitsgruppen haben wir die Ansprüche und Wünsche von Direktbetroffenen an das
Weiteres Vorgehen 1. Schritt Gesetzesrevision (Wohnen ambulant)
Unsere Rückmeldungen zur Vernehmlassung wurden vom Kanton verarbeitet. Daraus ist eine neue Botschaft und ein neuer Gesetzesentwurf entstanden. Diese wurden nun an den Kantonsrat zur